Zuchtstätte

Diese Zuchtstätte ist Mitglied des Vereins für Schweizer Sennenhunde (VSSÖ).

Der VSSÖ ist für die vier Sennenhunderassen der einzig zuständige und vom Österr. Kynologenverband (ÖKV) und der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannte Verein in Österreich.

Zuchtziele

Verantwortung ist für mich das Schlüsselwort für eine seriöse Hundezucht.

Wer sich seiner Verantwortung als Züchter nicht bewusst ist, keine Leidenschaft für die Erreichung der rassetypischen Zuchtkriterien mitbringt, der nicht bereit ist, Zeit und Kosten für sein Hobby aufzubringen und dem die große Tierliebe fehlt, sollte seine züchterischen Ambitionen aufgeben.

Ich habe mir zum Ziel gesetzt, im Rahmen meiner Liebhaberzucht, gesunde, wesensfeste, langlebige und gut sozialisierte Hunde zu züchten, darauf zu achten, dass die rassetypischen Eigenschaften bzw. Merkmale nicht verloren gehen und sie schlussendlich auf wirklich gute Plätze abzugeben.

Ich bin davon überzeugt, dass dies ausschließlich in Zusammenarbeit mit den großen Vereinen VSSÖ, ÖKV und FCI und deren strengen Zuchtkriterien einen Sinn ergibt und werde im Rahmen, der bestehenden nationalen und internationalen Zuchtbestimmungen, meine Hunde züchten.

Der zukünftige Welpenkäufer kann somit sicher sein, dass die Elterntiere, bevor sie zur Zucht zugelassen werden, festgelegte Prüfungen, Gesundheits- und Wesenschecks absolvieren mussten.

Die Geburt und Aufzucht der Welpen erfolgt ausschließlich bei uns im Haus. Ab der 4. Lebenswoche, wenn der Bewegungs- und Erkundungsdrang der Kleinen immer größer wird, dürfen sie stundenweise hinaus in den Garten. In der übrigen Zeit leben sie bei uns im Haus und werden voll in unseren Tagesablauf mit den erwachsenen Hunden integriert. Im Garten haben sie, zu ihrer eigenen Sicherheit, einen abgetrennten Spielbereich nur für sich. Da ab der 3. Lebenswoche der Beginn der Präge- und Sozialisierungsphase ist, wird darauf geschaut, dass die Welpen nun langsam mit neuen Eindrücken und Reizen (akustischen und optischen), fremden Menschen und interessanten Materialien (wie Holz, Erde, Gras, etc.) konfrontiert werden. Ab der 4. Lebenswoche sind daher auch Besuche von den zukünftigen Besitzern nicht nur möglich, sondern auch erwünscht.